Was muss man in Köln unbedingt gesehen haben? Den Dom natürlich. Seinen Anblick konnten die Gäste des zweiten GPP-Industrie- und Logistikimmobilienfrühstücks am 1. März von der Frühlounge des Eden Hotels aus bei bestem Wetter genießen.

Hierhin hatte GPP-Partner GREIF & CONTZEN Immobilien, der das Frühstück in diesem Jahr organisiert hatte, eingeladen. Theodor J. Greif, geschäftsführender Gesellschafter des Kölner Immobilienunternehmens, ließ es sich nicht nehmen, jeden Gast persönlich zu begrüßen. Und zu Beginn German Property Partners und dessen Industrie- und Logistikimmobilien-Team im Detail vorzustellen.

Zudem hob Greif die neueste Errungenschaft des Teams hervor: den ersten GPP-Marktbericht für Industrie- und Logistikimmobilien. An dieser Publikation hatte auch Researcher Dr. Jan Schubert von GREIF & CONTZEN Immobilien, der an diesem Tag Geburtstag hatte, großen Anteil.

Impulsvortrag von Martin Inden
Anschließend gewährte Martin Inden, Bereichsleiter Business Development bei DPDHL Corporate Real Estate Management, einen Einblick in die weltweite Logistikimmobilienwelt seines Arbeitgebers. Bei 30 Mio. m² Fläche, wovon sich rund 7,4 Mio. m² in Deutschland befinden, hat sein Team einiges zu tun. Aktuell befördert DPDHL pro Werktag rund 5 Mio. Pakete, 2015 waren es noch „nur“ 4,3 Mio. Einheiten.

Auf dieses Wachstum hat das Unternehmen mit sogenannten MechZBs und Streetscootern reagiert. Unter MechZBs versteht Inden Mechanisierte Zustellbasen, in denen die ankommenden Pakete 24/7 magnetisch sortiert und für den nächsten Transport weiterverteilt werden. Mittlerweile hat DPDHL mehr als 125 MechZBs entwickelt und dafür den Logistikimmobilienaward 2017 gewonnen. Zudem hat DPDHL eigene Streetscooter mit Elektroantrieb entwickelt, um die Fracht damit umweltfreundlich ausliefern zu können.

Abschließend ließ es Inden sich nicht nehmen, die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit GREIF & CONTZEN Immobilien und nun auch mit German Property Partners zu würdigen. Und übergab zurück an den zufriedenen Gastgeber Greif, der mit einem Dank an den Referenten das Frühstück eröffnete. Das ließen sich Gäste und Gastgeber nicht zwei Mal sagen und fanden sich am Buffet und den Tischen zu wechselnden Gesprächsrunden zusammen.